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Die neuesten 10 Mitteilungen

17.05.2024: Eine zweite Chance für einen neuen antibiotischen Wirkstoff

Wegen seiner Nebenwirkungen wurde ein Wirkstoffkandidat vor 20 Jahren verworfen. Forschende haben jetzt eine Möglichkeit gefunden, ein Nachfolgemolekül möglicherweise selektiver zu machen.

14.05.2024: Allgegenwärtige Kunststoffe biologisch abbaubar machen

Mit der Aufklärung der Funktion eines bestimmten Bakterien-Enzyms ist der Weg zum biotechnologischen Abbau von Styrol geebnet.

13.05.2024: Spitzenplatzierung für den Studieneinstieg in Bochum

Bundesweites Ranking bescheinigt der Ruhr-Universität Spitzennoten für mehrere Studienindikatoren. Fakultät für Biologie und Biotechnologie erhält Aufwertung in allen Kategorien.

08.05.2024: KI als Chance und Herausforderung in der Biotechnologie

Dirk Tischler fordert, den Umgang mit Künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Big Data schon im Studium zu verankern.

07.05.2024: Wenn das Kleinhirn aktiv wird

Eine neue Studie zeigt, dass das Kleinhirn an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt ist. Das ist wichtig zu wissen bei der Betreuung von Menschen mit Ataxien.

17.04.2024: Wie Krankheitserreger die Proteinsynthese bei Pflanzen stören

Bakterien stehen im Verdacht, eigentlich nützliche Kontrollmechanismen in Pflanzen zu missbrauchen, um Krankheiten auszulösen. Bochumer Forschende wollen ihnen auf die Schliche kommen.

16.04.2024: Online-Lernmaterial für ukrainische Studierende

Das Projekt DigiLabStar geht in die dritte Runde.

15.03.2024: Gleicher Angriffspunkt – unterschiedliche Wirkung

Auch wenn verschiedene Antibiotika dasselbe Ziel in der bakteriellen Zelle angreifen, können die zellulären Konsequenzen unterschiedlich sein.

26.02.2024: BO.Ing erstmals an der Fakultät

Bewaffnete Augen, Supertalente der Biotechnologie und Insider auf Augenhöhe - beim Bo.Ing 2024 lernten Schüler:innen aus ganz Bochum die Biologie kennen.
 

20.02.2024: Eine Wohlfühlumgebung für neurale Stammzellen

Verletzungen im zentralen Nervensystem heilen schlecht, weil Hohlräume vernarben. Forschende wollen dem entgegenwirken, indem sie entstehende Lücken so füllen, dass Stammzellen sich darin wohlfühlen.